|  Bringe bitte eine leere Schale mit.
 Sonst wird selbst der größte Teemeister nichts mehr einschenken 
              können.
 
 Zu Anfang sammelt man immer eine Vielzahl von neuen Eindrücken. 
              Erwartungen werden bestätigt oder enttäuscht. Dafür 
              muss man offen sein. Wer neues lernen will, muss auch altes ablegen 
              können. Lernen bedeutet auch sich ändern. Es ist immer 
              aufregend etwas wirklich Neues zu lernen.
 Aikido ist eine Kampfkunst, die einen guten und damit nahen Kontakt 
              zum Angreifer sucht. Das ist eigentlich etwas sehr persönliches. 
              Im Aikido lernt man seine Partner und vor allem sich selber sehr 
              gut kennen. Fast zu gut! Man sollte nicht überrascht sein, 
              wenn das eigene Selbstbild auf die Probe gestellt wird. Für den Kampfkunst-Neuling sind die Einführungsstunden 
              Dienstags Und Donnerstag am besten geeignet. Wer schon Erfahrungen 
              hat oder sportlich durchtrainiert ist, kann auch in jeder anderen 
              Stunde anfangen.  Regelmäßig zweimal die Woche trainieren bringt mehr 
              Freude am Lernprozess. Die Techniken lernt man durch Wiederholung 
              und nicht so sehr durchs Begreifen. Wenn sich Muskulatur und Kondition 
              ausgebildet haben, kann man gut jeden Tag trainieren. Zum Training wird üblicherweise ein japanischer Keikogi (Judo-Anzug) 
              mit weißem Gürtel getragen. Für den Anfang ist aber 
              Jogginghose und Sweatshirt vollkommen ausreichend.
             
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