Adelheid-Dojo Wiesbaden
  Schule für Aikido und Feldenkrais

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Der Anfang


Bringe bitte eine leere Schale mit.
Sonst wird selbst der größte Teemeister nichts mehr einschenken können.


Zu Anfang sammelt man immer eine Vielzahl von neuen Eindrücken. Erwartungen werden bestätigt oder enttäuscht. Dafür muss man offen sein. Wer neues lernen will, muss auch altes ablegen können. Lernen bedeutet auch sich ändern. Es ist immer aufregend etwas wirklich Neues zu lernen.

Aikido ist eine Kampfkunst, die einen guten und damit nahen Kontakt zum Angreifer sucht. Das ist eigentlich etwas sehr persönliches. Im Aikido lernt man seine Partner und vor allem sich selber sehr gut kennen. Fast zu gut! Man sollte nicht überrascht sein, wenn das eigene Selbstbild auf die Probe gestellt wird.

Für den Kampfkunst-Neuling sind die Einführungsstunden Dienstags Und Donnerstag am besten geeignet. Wer schon Erfahrungen hat oder sportlich durchtrainiert ist, kann auch in jeder anderen Stunde anfangen.

Regelmäßig zweimal die Woche trainieren bringt mehr Freude am Lernprozess. Die Techniken lernt man durch Wiederholung und nicht so sehr durchs Begreifen. Wenn sich Muskulatur und Kondition ausgebildet haben, kann man gut jeden Tag trainieren.

Zum Training wird üblicherweise ein japanischer Keikogi (Judo-Anzug) mit weißem Gürtel getragen. Für den Anfang ist aber Jogginghose und Sweatshirt vollkommen ausreichend.


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